Ein Immobilienmakler ist ein regelrechtes Multitalent

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Die Baubranche befindet sich weiterhin in einem ungeahnten Aufwärtstrend. Ein Ende ist bisher noch nicht wirklich abzusehen. Wo Immobilien entstehen, werden zudem kompetente Fachkräfte für die Vermittlung benötigt. Der Beruf des Maklers leistet hier einen wichtigen Beitrag zur erfolgreichen Vermittlung.

Der Maklerberuf ist vielfältiger als von vielen vermutet wird

Einfach ein nettes Gesicht machen und entspannt von Wohnung zu Wohnung fahren und dabei keinen Stress verspüren! So oder auch in etwa so ähnlich stellen sich einige Bürger den Beruf des Maklers vor. Diese Annahme ist jedoch falsch. Ein Immobilienmakler muss oft straffe Zeitpläne einhalten und zudem äußerst flexibel sein, wenn plötzlich Termine abgesagt werden oder am Ende eines langen Arbeitstages ein zusätzlicher Termin hinzukommt. Weiterhin muss immer die gute Laune mit dabei sein. Ein Makler mit einem grimmigen Gesichtsausdruck wird sicher niemanden überzeugen können. Außerdem spielt das Erscheinungsbild in diesem Berufsfeld eine besonders große Rolle.

Unterschiedliche Wege können für diesen Beruf befähigen

Es gibt nicht den einen typischen Weg zum Maklerberuf. Zunächst gibt es die Möglichkeit ein Studium in diesem Bereich zu absolvieren. Hier gibt es ganz unterschiedliche Angebote. Entweder man studiert direkt Immobilienwirtschaft oder entscheidet sich für einen ähnlichen Studiengang. Auch Studiengänge aus den Bereichen Wirtschaft und Marketing können durchaus geeignet sein. Ein anderer Weg ist eine klassische Berufsausbildung. Nach einer erfolgreichen Ausbildung wird man sich eher in einem Angestelltenverhältnis wiederfinden, nach einem Studium tendenziell in einer Leitungsposition. Aber auch hier gibt es keinerlei Absolutismus. Es gibt durchaus auch Absolventen einer Ausbildung, welche später ein eigenes Büro leiten. Ganz ohne Qualifikation geht es jedoch nicht. Man kann auch als Quereinsteiger ohne jegliche Vorkenntnisse in den Beruf einsteigen. Ein Lehrgang muss dennoch besucht werden. Dies ist sozusagen eine Art Mindestvoraussetzung für die Ausübung des Berufs.

Immobilienmakler brauchen Talente auf sehr unterschiedlichen Gebieten

Immobilienmakler müssen echte Multitalente sein. Grundsätzlich kann man von einer gesunden Abwechslung zwischen Büroarbeit und Terminen mit Kunden ausgehen. Im Büro muss man Verträge und Rechnungen erstellen und unter Umständen auch Anrufe entgegennehmen. Die Erstellung von Rechnungen und Verträgen läuft unter anderem durch die Verwendung von Mustern und spezifischer Programme. Als Makler sollte man in jedem Fall keine Angst vor der Arbeit mit dem Computer haben. Wer sich nicht schnell in neue Programme einfinden kann, stößt eventuell an seine Grenzen. Die Digitalisierung weitet sich auf immer mehr Bereiche aus. Auch die Immobilienbüros, wie z.B. Immobilienbüro Olaf Block sind inzwischen technisch sehr gut ausgestattet. Neben einem abwechslungsreichen Arbeitstag bietet der Beruf auch gute Aufstiegschancen, ein weiterer Pluspunkt ist die verhältnismäßig gute Bezahlung. Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen kann ein Makler sich zumeist über ein eher überdurchschnittliches Gehalt freuen.


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